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Entnahmebesteck für Abstammungsgutachten

Die Probenentnahme für Abstammungsgutachten erfolgt im allgemeinen durch Wangenschleimhautabstriche. Die Ausführung des Abstrichs und die Beschaffenheit der Transporthülse sind entscheidend für die Qualität und Güte der DNA-Untersuchung. Für humane DNA-Analysen ist es entscheidend, dass sich keine DNA von anderen Personen auf den Tupfern befindet (siehe Heilbronner Phantom – DNA 2009). Ein weiterer Punkt ist die Lagerfähigkeit des Abstrichs nach der Probenentnahme. Auf einfachen Wattetupfern können Bakterien, die bei der Entnahme immer aus dem Mundraum auf den Tupfer übertragen werden, die menschlichen Zellen „auffressen“. Dann kann keine DNA-Analyse mehr erfolgen. Lagerversuche in unserem Labor haben ergeben, dass die menschlichen Zellen auf dem Abstrich je nach Temperatur nach zwei bis fünf Tagen durch die Bakterien vernichtet sind.

Papacheck verwendet daher spezielle Tupfer, die nachweislich DNA-frei sind und auf denen die beim Abstrich gewonnene DNA durch ein spezielles Trocknungsverfahren auf Dauer konserviert wird. Diese Tupfer sind zwar bis zu 10 mal teurer als ein einfacher Wattetupfer, bieten aber in der Praxis große Vorteile:
Die Proben müssen nach der Entnahme nicht sofort verschickt werden. Das heißt, wenn die Probenentnahmen an verschiedenen Tagen erfolgen sollen, kann abgewartet werden, bis alle Proben komplett sind und anschließend kann der Versand erfolgen. Auch gibt es bei weltweiten Probentransporten wie z.B. bei Familien-nachzug aus dem Ausland keine Probleme mit langen Transportzeiten (manchmal sind Proben bis zu 4 Wochen unterwegs.)

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Die Experten von Papacheck stehen Ihnen für mehr Informationen gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns persönlich an fünf Tagen in der Woche – rufen Sie uns an!


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